Home » Type » Fantasy » Cutworx – Nicole’s Asymmerie (Part 3)

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Und weiter geht’s mit dem dritten Teil der ,cutworx” – Reihe!!!

Während Marion sich wieder auf die schwarze Ledercouch im Wartebereich setzt und es immer noch nicht schafft, mit den Händen von ihrem neuen kurzen Schnitt zu bleiben, besonders die extrem kurze Nackenpartie hat es ihr angetan, steht Pierre inzwischen wieder hinter seinem Arbeitsplatz, auf dem schon Nicole sitzt und erwartungsvoll dem Beginn ihrer Transformation entgegenfiebert. Pierre nimmt die Bürste in die Hand und fährt in langen sanften Zügen durch Nicoles schulterlanges Blondhaar, immer und immer wieder bis sie das zarte Kribbeln auf ihrer ganzen Kopfhaut verspürt. Schließlich ist auch der erfahrene Stylist mit dem Zustand der Haare zufrieden und wendet sich mit vertrauensvoller Stimme an seine Kundin ,So Nicole, dann schauen wir mal. Ich werde Dir Deine Haare trocken schneiden, das geht bei diesem Schnitt besser und schneller. Hast Du Deine Meinung geändert oder sollen wir loslegen?” ,Nein Pierre,” haucht nun Nicole zurück, deren kompletter Kopf nun vollkommen sensibilisiert durch die Bürstenstriche ist. Auf dieses Signal hat der Coiffeur nur gewartet. Zügig teilt er die verschiedenen Partien ab und steckt sie mit Clips auf dem Oberkopf fest. Nur die unteren Partien ihrer Haare lässt er aus, diese hängen nun ab ca. 1 cm über ihren Ohren noch herab. Pierre steht auf ihrer rechten Seite und drückt mit der linken Hand leicht ihren Kopf nach links, bis er die richtige Position zur Exekution des Schnittes gefunden hat. Routiniert greift er dann zu seinem Handwerkszeug und schon einen kleinen Augenblick später ertönt dieses dumpfe Brummen der Haarschneidemaschine durch den Salon. Nicole fährt nun ein kalter Schauer den Rücken herunter, sie kann es kaum erwarten, dass Pierre endlich loslegt. Marion hingegen, die immer noch auf der schwarzen Ledercouch sitzt, freut sich schon darauf, die Veränderung ihrer besten Freundin aus der ersten Reihe mitzuerleben. Kaum hört sie das Brummen der Maschine, sind ihre Finger wieder an ihrem kurzen Nacken und spielen mit den millimeterkurzen Stoppeln. Pierre steht neben Nicole und hebt mit dem Kamm in seiner linken Hand die Haare über ihrem rechten Ohr an. In seiner Rechten hält er den Clipper und führt ihn über den Kamm, so dass alle Haare, die über dem Kamm hervorspriessen, auf die korrekte Länge abgeschoren werden. Mit der Clipper über Kamm – Technik fährt er auf dieser Seite fort bis das komplette Ohr freiliegt. Nur noch etwa 3 mm lang sind die kurzen Stoppeln über dem Ohr, die er übriglässt. Schon steht er hinter ihr und rückt den Kopf gerade und leicht nach vorne. Dann fährt er mit dem Kamm am Nacken von unten in die noch schulterlange Pracht und beginnt das gleiche Ritual. Lange Strähnen ihres Blondhaares rieseln zu Boden. Immer wieder schert Pierre mit dem Clipper über den Kamm und Nicole merkt, wie sehr sie das antörnt. Ihr ganzer Körper ist von diesem Vibrieren der Haarschneidemaschine ergriffen, das geht ihr durch Mark und Bein! Nach endloser Zeit scheint Pierre endlich fertig zu sein, denn er drückt ihren Kopf noch ein wenig weiter nach vorn. Mit blanker Klinge ohne Kamm betont er nun noch ihren natürlichen Haaransatz und rasiert ein leichtes ,V” ganz tief in ihren Nacken. Nicole kann schon fast nicht mehr innehalten, eine wohlige feuchte Wärme macht sich unter ihrem kurzen Rock breit und ab und an entfährt ihr ein leichtes Stöhnen, wenn der Friseur wieder die Maschine ansetzt. Pierre tritt einen Schritt zurück und begutachtet sein bisheriges Werk, zufrieden mit dem Ergebnis wendet er sich nun ihrer linken Seite zu bis diese der rechten gleicht. Nach kurzer Zeit ist er mit der Kontur des neuen Schnittes fertig. Die Haarschneidemaschine hat ganze Arbeit geleistet. Rundum sind Nicoles Haare auf 3 mm gekürzt, die weiße Kopfhaut schimmert prominent durch die superkurzen Stoppeln hindurch. Pierre denkt noch, welch ein atemberaubender Anblick das ist, während seine Kundin nicht widerstehen kann und sich mit beiden Händen wohlig über den kurzen Pelz der verbliebenen Nackenhaare fährt. Auf der schwarzen Ledercouch im Wartebereich sitzt Marion und kann nicht fassen, was sie da vor sich sieht. Das wird ja noch um einiges kürzer als bei mir, denkt sie sich und sieht zu, wie Pierre nun nach seiner Schere greift, ein paar Clips löst und sich an Nicoles Deckhaar zu schaffen macht. Zuerst kämmt der Friseur die noch verbliebenen Haare zu einem tiefen Seitenscheitel, dann beginnt er an der kurzen rechten Seite die längeren Oberkopfhaare an der vorgegebenen Schnittkante über ihrem Ohr stumpf abzuschneiden. Total konzentriert führt er nun die neue Linie des Deckhaares rund herum. An den Seiten fallen noch einmal etwa drei Zentimeter ihres feinen Blondhaares der Schere zum Opfer, im Nacken sind es deutlich mehr, mindestens acht Zentimeter. Pierre ist inzwischen an der linken Seite seiner sich aufgeregt im Spiegel betrachtenden Kundin angelangt. Über ihrem Ohr ändert er die Schnittlinie und lässt die Haare länger, so dass sie sich sanft über ihre Wange legen. Mit dem Rasiermesser dünnt er diese Partie noch aus, damit sie sich in wunderbarem Kontrast zur stumpfen Linie des übrigen Schnittes abhebt. Vom Scheitel ausgehend teilt Pierre nun noch einen kleinen Pony ab, welchen er schräg über ihrer Stirn verlaufen lässt. Dieser süße kleine asymmetrische Pony lässt ihre Augen erstrahlen, das erkennt Nicole auf den ersten Blick. Der erfahrene Friseur ist nun fast fertig mit der Verwandlung seiner hübschen Kundin, nur hier und da macht er mit dem Rasiermesser noch ein paar kleine Änderungen, bis er vollkommen zufrieden ist mit dem Fall der Haare. Dann knetet er ein wenig Styling – Mousse in ihr Deckhaar, föhnt es ganz kurz durch, um schließlich die längeren Haare an Nicoles linker Seite noch mit einem Diffusor – Aufsatz aufzuplustern.
Nicole schaut dem finalen Treiben fasziniert zu, und als Pierre endlich fertig ist, kann sie es kaum erwarten, ihre neue Frisur von allen Seiten präsentiert zu bekommen. Im nächsten Augenblick schon jauchzt sie auf, denn wie aus dem Nichts erscheint Pierre mit seinem großen Handspiegel hinter ihr und sie erkennt ihren langen wunderschönen Hals. Sie fokussiert ihre Augen und schaut genauer hin, ihre Blicke gleiten an ihrem eigenen Spiegelbild in Pierres Hand langsam hinauf. Weit oben im Nacken, etwa auf der Höhe der Unterkanten ihrer Ohren, erst beginnt der weiche und flaumige blonde Pelz, ausgehend aus einem  wunderbar zentrierten klitzekleinen ,V”. Sie ist sprachlos!
Das blonde Haar ist am Ansatz so kurz geschoren und wird bis zur Schnittkante ihres Deckhaares oberhalb ihrer Ohren graduell nur so wenig länger, dass die sanfte Blässe ihres schwanengleichen Nackens sich fast durch den gesamten mit der Haarschneidemaschine auf so wundervolle Weise bearbeiteten Bereich hin durchzieht.
Pierre beobachtet seine Kundin während er ihr den Schnitt im Spiegel zeigt. Er sieht ihre leicht erröteten Wangen und das Strahlen ihrer Augen, und weiß, dass er mit seiner Entscheidung, Nicoles neuen asymmetrischen Cut noch extremer als den Annas zu gestalten, richtig lag. Er kannte Nicole jetzt schon einige Zeit und er wusste, dass sie sehr oft nur ganz kurz davor war, seinen Vorschlägen für neue Frisuren zu folgen. Nun war er froh, dass ausgelöst durch Annas Schnitt, auch Nicole einen echten Hammerstil für sich entwickelt hat. Er fand, dass dies der ideale Schnitt für seine Kundin war, und als er sie jetzt so im Spiegel ansieht, weiß er, dass sie das jetzt auch so empfindet.
Inzwischen sind auch Marion und Anna zum Friseursessel gekommen, um Nicoles neuen Schopf aus aller Nähe zu betrachten und alle sind sich einig, dass es wirklich eine Traumfrisur für Nicole ist.
Nach kurzer Zeit ist man übereingekommen, doch zu viert in der neuen Bar in der Stadtmitte den Abend ausklingen zu lassen. Fröhlich macht sich die Runde auf den Weg. Auf dem kurzen Fußweg spüren die beiden Freundinnen, die noch völlig unter dem Eindruck der gerade erlebten Transformationen stehen, zum ersten Mal den angenehmen Ha
uch des milden Abendwindes an ihren kurz geschorenen Nacken.
Der weitere Abend in der Bar gestaltet sich auch sehr angenehm, das Grüppchen unterhält sich über Gott und die Welt, doch nach ein paar Gläsern Wein beschließt man, den Abend zu beenden. Morgen müsse ja wieder jeder früh hinaus…
In diesem Moment dreht sich Pierre unvermittelt zu Anna um, und sagt zu ihr ,Anna, Du brauchst morgen erst zur Mittagszeit kommen. Morgen früh ist wenig los und jetzt ist schon sehr spät. Aber…”, er macht eine kleine Pause, und fügt mit einem leichten Zwinkern im Auge hinzu, ,dafür brauche ich Dich morgen ein bisschen länger im Salon.”

Die drei kurzhaarigen Frauen schauten sich an, und ohne etwas zu sagen, waren alle sicher was Pierre damit gemeint hat.

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